Justizministerin Havliza: „Verkehrsgerichtstag gehört zu Goslar“
Justizministerin Barbara Havliza hat heute bei der Eröffnung des 57. Deutschen Verkehrsgerichtstags die traditionsreiche Verbindung zwischen dieser bundesweit bedeutsamen Institution und der Kaiserpfalz Goslar betont: „Die Fachveranstaltung hat sich über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg in Goslar fest etabliert. Ich würde mich sehr freuen, wenn unser Verkehrsgerichtstag auch weiterhin an dieser Stelle stattfindet. Es ist gut, in so einem historischen und ehrwürdigen Ambiente zu sprechen und zu tagen. Und das soll auch so bleiben!“
Hintergrund
Der Verkehrsgerichtstag wird durch den „Deutscher Verkehrsgerichtstag - Deutsche Akademie für Verkehrswissenschaft - e. V.“ jährlich ausgerichtet. Seit dem Gründungsdurchgang im Jahr 1963 fand dieser stets in Goslar statt. Seit geraumer Zeit wird eine Verlegung des Ausrichtungsortes erwogen; in diesem Jahr findet dazu eine Umfrage unter den Kongressteilnehmern statt. Die Landesregierung befürwortet den Verbleib des Verkehrsgerichtstages an bewährter Stelle. Am Mittwoch hatte sie deshalb im Erzbergwerk Rammelsberg einen Empfang des Landes Niedersachsen ausgerichtet, der vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Bernd Althusmann eröffnet wurde.
Artikel-Informationen
erstellt am:
24.01.2019
Ansprechpartner/in:
Martin Speyer
Nds. Justizministerium
Stv. Pressesprecher
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