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Opferschutz: Internationale Expertinnen trafen sich zum Best Practice-Austausch beim Landespräventionsrat Niedersachsen

Zugang zu Hilfsangeboten soll verbessert werden


In den vergangen beiden Tagen haben sich Expertinnen aus Deutschland, Bulgarien, Rumänien und Schweden über die Verbesserung des Opferschutzes bei grenzüberschreitenden Straftaten ausgetauscht. Gastgeber der Fachtagung war die Fachstelle Opferschutz im Landespräventionsrat Niedersachsen.

Die 17 Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis, die Teilnehmerinnen des gemeinsamen EU-Projektes „Pro Victims Justice“ sind, befassten sich damit, wie Opfer von Menschenhandel, häuslicher Gewalt und Hasskriminalität am effektivsten der Zugang zu Hilfsmöglichkeiten eröffnet werden kann. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer europaweiten Onlineplattform mit Informationen zu Opferunterstützungseinrichtungen in den beteiligten Ländern.

Die Fachstelle Opferschutz des Niedersächsischen Landespräventionsrats bietet eine solche Website für Niedersachsen bereits an. Unter www.opferschutz-niedersachsen.de sind sämtliche Hilfsangebote für Opfer von Straftaten in Niedersachsen übersichtlich zusammengefasst. Das gut gegliederte Angebot richtet sich dabei nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an ihre Angehörigen, ihr weiteres Umfeld (wie Kolleginnen und Kollegen) sowie an Fachkräfte.

Gruppenbild der Internationalen Expertinnen bei dem Best Practice-Austausch  

Opferschutz: Internationale Expertinnen trafen sich zum Best Practice-Austausch

Artikel-Informationen

erstellt am:
09.03.2018

Ansprechpartner/in:
Frau Marika Tödt

Nds. Justizministerium
Pressesprecherin
Am Waterlooplatz 1
30169 Hannover
Tel: 0511 / 120-5043
Fax: 0511 / 120-5181

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